Myanmar

Shwedagon Pagode in Yangon
Shwedagon Pagode

Myanmar, das ehemalige Burma oder auch Birma genannt, ist so ursprûnglich wie kein anderes Land in Sûdostasien. Jeder Myanmar Reisende schwärmt von der Herzlichkeit seiner Bewohner und den sagenhaften Sehenswürdigkeiten ehemaliger Königshauptstädte sowie den faszinierenden Landschaften. Es ist ein geheimnisvolles Land mit unendlich vielen kulturellen Schätzen aus der Vergangenheit. Golden leuchtende Tempelspitzen, Sonnenaufgang über der U-Bein-Brücke, Nebelschwaden über dem Inle-See und die weitläufigen Tempelfelder von Bagan nehmen den Reisenden gefangen. Myanmar ist geprägt von spiritueller Magie und Zauber. „Goldenes Land“ nennen es die Burmesen.

Nach jahrzehntelanger Isolation beginnt sich das Land nun nach und nach dem Tourismus zu öffnen. 

In Myanmar gibt es viele Volksgruppen die allein 100 Sprachen und Dialekte sprechen. Neben den Burmanen die zwei Drittel der Gesamtbevölkerung ausmachen, gibt es die Karen, Shan, Chin, Arakanesen, Wa, Palaung, Mon, Kachin, Akha, Lahu, Naga, Intha. 

Auf meiner Reise durch das goldene Land Myanmar (Burma) traf ich auf liebenswerte Menschen, fröhliche Kinder und Mönche in ihren charakteristischen dunkelroten Roben. Die Frauen verzieren sich ihre Gesichter mit Thanaka, einer gelblich-weißen Paste, die aus der Rinde des Holzapfelbaumes gewonnen wird. Die Menschen laufen mit einem Lächeln durch das Leben.

 

Zur ausfûhrlichen Geschichte Myanmars