Nach Ywama verlässt man mit dem Boot den Inle See

und biegt in den kleinen Fluss Nam Pilu. Dieser Fluss ist schmal mit vielen Wendungen. Da sich auf beiden Seiten Reisfelder befinden, können Reisende die Bauern mit ihren Wasserbûffeln beim pflügen und eggen beobachten. Nach gut 40 min. stromaufwärts erreicht man die Anlegestelle in Pay Kone. Die Häuser sind auf Pfählen um die grosse offene Markthalle gruppiert. Schon vor 2000 Jahren soll hier ein Heiligtum gestanden haben.

Nach dem Marktplatz ûberquert man eine Brûcke um den sehr langen ûberdachten Treppenaufgang zu erreichen. Das Dach wird von 369 Pfeilern getragen. Oben am Haupteingang angelangt, kann man das gesamte Ausmass dieser Anlage sehen. 1054 Stupas und Pagoden in verschiedenen Formen stehen hier eng nebeneinander. Leider sind sie in einem schlechten Zustand.

Eine ähnliche Anlage finden Sie in Kakku vor.