Yangon

Shwedagon Pagode in Yangon

Yangon oder im englischen Rangon, war bis zum Jahr 2005 die Hauptstadt Myanmars; der Regierungssitz wurde nach Naypyidaw verlegt. 

Im 12. Jahrhundert befand sich an dieser Stelle ein Dorf namens Dagon, was so viel heisst wie " Goldene Pagode " Dagon wurde 1755 in Yagon umbenannt.

Yangon ist eine lebendige Hauptstadt mit dem typisch südostasiatischen Flair. Verstopfte Straßen, vollen Bussen, Märkte an jeder Straßenecke und es gibt immer und überall etwas zu beobachten. Ein wenig Zeit sollte man hier also auf jeden Fall einplanen und vor allem auch bei Dunkelheit mal einen Blick nach draußen werfen – die leuchtenden Pagoden der Stadt werden es Euch danken.

Es ist zuallererst die herrliche Shwedagon-Pagode, deren Besuch zweifelslos den Höhepunkt einer Myanmar- ( Birma, Burma ) Reise ist. 

Doch einen Einblick in das Alltagsleben der Stadt bekommt man woanders. Ein Bummel durch das Stadtzentrum, ist wie ein Spaziergang durch die fast 100 Jahre währende Kolonialzeit. Das bunte Bevölkerungsgemisch, die prächtigen Kolonialgebauten, enge Gassen sowie Moscheen, Kirchen und viele Tempel erzeugen ein besonderes Ambiente.

Um den nicht weit vom Stadtzentrum entfernten See zieht sich der Bogyoke Aung SAn Park hin, der bei der Bevölkerung gern zum Oicknicken aufgesucht wird. Von dort hat man einen schönen Blick auf die Shwedagon Pagode. In See liegt das Karaweik-Restaurant, es wurde 1970 in Form der königlichen Barke gebaut.

 

 

Bildergalerie-Yangon